Die elterliche Liebe der Kirche -Teil 1

Braucht die katholische Kirche „Anreicherung“ durch den Protestantismus?

■ Wenn man sich ein kleines Kind vor Augen führt, so erkennt man, dass es ja voll und ganz von seinen Eltern abhängt und deswegen essentiell auf sie angewiesen ist. Die Eltern sorgen für die Reinigung, Pflege und Ernährung ihres Kindes, halten es vor allen Gefahren fern und kümmern sich somit um alles, was es für eine möglichst günstige Entwicklung braucht. Darin drückt sich eben die ganz spezielle Liebe der Eltern zu einem Kind aus.
Und eigentlich braucht dann ein Kind nichts anderes mehr als diese selbstlose Liebe seiner Eltern! Zwar genießt es natürlich und freut sich, wenn auch andere Menschen, v.a. eigene Geschwister und Verwandte, ihm mit Liebe und Zuneigung begegnen. Diese ehrliche gutwillige Zuwendung der anderen Menschen ist für sie natürlich höchst positiv, kann ihnen aber im Notfall nicht wirklich bzw. voll und ganz die Liebe ihrer Eltern ersetzen oder kompensieren, sollten diese einmal bei einem Kleinkind wie auch immer ausfallen. Es ist nun einmal unsere menschliche Realität, dass die Liebe der Eltern sowohl einmalig als auch durch nichts und niemand zu ersetzen ist für das jeweilige Kind! Wobei natürlich sowohl der eigene Vater als auch die eigene Mutter ihre jeweilige geschlechts-spezifische Rolle in der Erziehung des betreffenden Kindes spielen, auf die es nicht einfach so und nicht ohne kaum unbedeutende Beeinträchtigungen in der geistigen Entwicklung verzichten kann.
■ Die katholische Kirche ist die Heilseinrichtung, die von Jesus Christus gegründet worden ist. Er lehrte während Seines öffentlichen Wirkens vordergründig die Apostel, die ja überwiegend um Ihn herum waren, und ließ sie somit in vielen Nuancen um Seinen Heilswillen wissen. Nach Seinem heilbringenden Leiden und Sterben am Kreuz sowie der Auferstehung von den Toten stattete Jesus Seine Jünger mit der Gnade und Stärkung des Heiligen Geistes aus und übertrug ihnen den ausdrücklichen und unmissverständlichen Missionsauftrag, möglichst allen Menschen in dieser Welt den Heilswillen Gottes in Jesus Christus mitzuteilen bzw. sie an den Gnaden der heilbringenden Sakramente teilnehmen zu lassen (vgl. Mt 28,18-20).
Somit soll die Kirche nach dem Willen Jesu, ihres göttlichen Haupts, für möglichst alle Menschen jene Mutter und jener Vater werden, die sie für das übernatürliche Leben mit Gott zeugen und gebären, um sie dann auch ein Leben lang durch Unterweisung und die hl. Sakramente innerlich zu reinigen und geistig zu betreuen auf dem gemeinsamen Weg zum himmlischen Vaterhaus in der Ewigkeit.
Allerdings erfahren wir schon in den Büchern des Neuen Testamentes, dass sich entweder einzelne Menschen oder ganze Gruppen zu Lebzeiten der Apostel von dieser Kirche Jesu Christi abspalteten, weil sie entweder in Lehre oder Disziplin von der in der Kirche von den Aposteln her überlieferten bzw. allgemein gelebten Glaubensnorm abwichen (vgl. Offb 2,2.5.14-16.20.). Sie trennten sich also auf die eine oder andere Weise (Schisma, Häresie oder Apostasie) von der lebendigen Gemeinschaft der Gläubigen bzw. der eigenen Mutter Kirche.
Die katholische Kirche selbst lebte und wirkte aber alle Jahrhunderte hindurch im Bewusstsein, in der Nachfolge der Apostel bzw. des Glaubens der Apostel zu stehen. Sie konnte in dieser Nachfolge verbleiben, weil sie fest und unerschütterlich am fundamentalen Grundsatz der heiligen Überlieferung festhielt – niemals können und dürfen wesentliche Inhalte des Glaubens etwa eine sogenannte „Anpassung“ an den Menschen und seine wie auch immer abgeleiteten menschlich-irdischen „Bedürfnisse“ erfahren. Nein, der essentielle Glaubensschatz der Kirche kann und darf nicht seitens der Menschen nach eigenem Geschmack „reformiert“ werden!
■ Im 16. Jahrhundert stand dann aber ein gewisser Martin Luther auf und führte große Massen hinter sich her – letztendlich auf dem Weg der Anpassung des gesamten Glaubens an seine eigenen „Bedürfnisse“ bzw. seine nicht unbedeutenden persönlichen Mängel. Dadurch machte er sein eigenes Ich zum entscheidenden Maßstab des Glaubens und sagte sich von der geistigen Elternschaft der katholischen Kirche als der Heilsinstitution Jesu Christi ab!
Die Kirche selbst aber blieb sowohl ihrem göttlichen Stifter als auch ihrer eigentlichen übernatürlichen Sendung sehr wohl treu. Auf dem Konzil von Trient untersuchte sie objektiv-kritisch die protestantischen Neuerungen und goss die von den Aposteln her überlieferten katholischen Glaubensinhalte in glasklare und somit unmissverständliche Formulierungen - in vom kirchlichen Lehramt offiziell formulierten Dogmen!
Vor allem aber behielten der treue Klerus und die frommen Gläubigen das Wissen und Bewusstsein, dass die katholische Kirche sowohl das authentische Glaubenswissen übermittelt als auch die entsprechenden Heilsmittel (Sakramente) übertragen bekommen hat, damit sie in Ausübung ihrer geistigen Elternschaft weiterhin jeden Menschen sowohl erst das Heil in Jesus Christus finden und dann das betreffende zarte Pflänzchen des tätigen Glaubens, der lebendigen Hoffnung und der aufrechten Liebe wachsen lassen kann! Man wusste, dass diese katholische Kirche sowohl die Fülle der christlichen Glaubenswahrheit als auch in der Taufe und den anderen Sakramenten die entsprechend erschöpfenden Mittel der Heilsvermittlung anvertraut bekommen hat! Dem allem konnte also absolut nichts Wesentliches mehr hinzugefügt werden!
■ Im 20. Jahrhundert erstarkte dann die sog. ökumenische Bewegung, die sich für Ziele einsetzte, wie sie Papst Pius XI. am 06.01.1928 im Apostolischen Rundschreiben „Mortalium Animos“ folgendermaßen kritisch beschreibt (zitiert nach der Ausgabe in der Reihe „Freude an der Wahrheit“, Nr. 51, Karl Haselböck, Wien, S. 8): „Deshalb solle man auch die Kontroversen und die mannigfachen völlig altertümlichen Verschiedenheiten in den Meinungen und Ansichten, die bis heute die Christenheit trennen, übersehen und beiseite setzen, und statt dessen bezüglich des übrigen Lehrinhaltes irgendeine gemeinsame Glaubensregel zustande bringen und vorlegen; im Bekenntnis dieses Glaubens könnten sich dann alle gegenseitig als Brüder mehr fühlen, als erkennen. Wenn aber die vielfältigen Kirchen oder Gemeinschaften in einem Gesamtbund zusammengeschlossen seien, so wäre die Vorbedingung gegeben, dass sie dem Fortschreiten der Gottlosigkeit einen massiven und fruchtbaren Widerstand entgegensetzen können. So, Ehrwürdige Brüder, heißt es im allgemeinen.“
Die katholische Kirche wehrte auch da solche irrigen Auffassungen ab, die u.a. dann auch ihre ihr von Jesus übertragene Mission untergraben hätte. Mit den Worten desselben Pius XI. stellte sie nämlich fest: „Konnte denn da der Gegenstand des Glaubens im Lauf der Zeit derart dunkel oder ungewiss werden, dass man heute Meinungen zu ertragen hätte, die unter sich ganz entgegengesetzt sind? Wenn das wahr wäre, müsste man auch sagen, die Herabkunft des Heiligen Geistes des Trösters auf die Apostel, sowie das ständige Verbleiben ebendieses Heiligen Geistes in der Kirche, ja Jesu Christi Lehrverkündigung selbst habe seit sehr vielen Jahrhunderten die Wirksamkeit und Brauchbarkeit vollständig verloren. Das zu behaupten, wäre aber fürwahr gotteslästerlich.“ (ebd. S. 9f.)
■ Erst nach dem Tod des Papstes Pius XII. (am 09.10.1958) hat man in der darauf neu entstandenen „Konzilskirche“ in Rom angefangen, dem Auftrag der oben beschriebenen geistigen Elternschaft untreu zu werden. Zunächst einmal ist man da dazu übergegangen, eindeutig Sympathien mit solchen ökumenischen Thesen zu empfinden und zu formulieren. Im nächsten Schritt gingen die leitenden Modernisten der „Konzilskirche“ in den betreffenden sog. ökumenischen Bemühungen mit den Protestanten dazu über – letztendlich in der Absicht der den eigenen Glauben verratenden „Verbrüderung“ mit dem Protestantismus –, auch die authentisch-katholischen Glaubensinhalte umzuinterpretieren und umzuformulieren, die die Protestanten sowohl bisher kategorisch abgelehnt hatten als auch gegenwärtig weiterhin strikt ablehnen (z.B. Messopfer, Rechtfertigungslehre)!
Erstens entstand dann auf Seiten der modernistischen, sich aber nach außen hin offiziell dennoch als katholisch gebenden „Konzilskirche“ eine solche Anhäufung an neu entstandenen Glaubensinhalten, wo zwar gelegentlich noch sehr katholisch klingende Begriffe und Formulierungen anzutreffen sind, sie aber inhaltlich meistens so durch protestantische Einflüsse verwässert und relativiert worden sind, dass diese neuen „ökumenischen Erkenntnisse“ in keinen Einklang mit der genuin-katholischen Lehre gebracht werden können!
Zweitens sagte sich dadurch diese neue Religionsgemeinschaft, z.B. „Konzilskirche“ genannt, vom Auftrag Jesu an Seine von Ihm gestiftete (katholische) Kirche los, die Menschen in der unbedingten Treue zur apostolischen Glaubensüberlieferung zu Christus zu führen, und degradierte den Glauben durch die Übernahme der entsprechenden liberalistisch-protestantischen Forderungen nach der Anpassung an den modernen Menschen, sprich an den Zeitgeist, prinzipiell zu einem Menschenwerk!
Drittens werten die Modernisten durch die Anpassung der eigentlichen katholischen Lehre an protestantische Ideen Luthers und dessen Anhänger automatisch die betreffenden häretischen und vom Konzil von Trient ausdrücklich und unmissverständlich verworfenen Lehren auf. Ist es ja dann auch nicht zufällig, dass Amtsträger der „Konzilskirche“ seit geraumer Zeit nicht müde werden, den Gläubigen ideologisch einzutrichtern, man müsse Luther und seinen vom überlieferten apostolischen Glauben eindeutig abweichenden neuen Ideen unbedingt Hochachtung und Wertschätzung entgegenbringen bzw. mit ihnen praktisch zwingend den eigenen katholischen Glauben „bereichern“! Denn wer dies nicht tun würde, würde nicht „versöhnlich“ sein, nicht „in christlicher Nächstenliebe“ den „getrennten Brüdern“ begegnen wollen, nicht „zeitgemäß“ handeln, sondern „erzkonservativ“ und „unbarmherzig“ im sprichwörtlich gewordenen “dunklen Mittelalter” verhaftet bleiben.
So bedeutet dies alles viertens, dass man ohne die betreffenden Elemente des Protestantismus nicht die volle Wahrheit des christlichen Glaubens erkennen könne, weil ja Luther neue und essentiell wichtige Elemente entdeckt hätte, die die katholische Kirche vorher dann logischerweise nicht besessen habe. Somit wird aus modernistischer Sicht zu erkennen gegeben, dass der überlieferte katholische Glaube für sich allein genommen irgendwie unvollständig sei und erst durch die betreffende inhaltliche „Anreicherung“ mit protestantischen Ideen eine bisher nie dagewesene Fülle und Vollständigkeit erfahre!
Bedenkt man, dass die katholische Kirche von Anfang an, nämlich seit der Generation der Apostel, unerschütterlich am Prinzip der treuen Glaubensüberlieferung festgehalten hatte (vgl. 1 Kor 11,23; Gal 1,6-10), muss man nach der Logik der Modernisten die Schlussfolgerung ziehen, dass es bis zum Zustandekommen und dem Fortschreiten des „ökumenischen Prozesses“ überhaupt keine vollwertige und historisch wahrnehmbare Kirche Jesu Christi gegeben habe! Denn wenn erst die „Verbrüderung“ der „Konzilskirche“ mit dem Protestantismus eine entsprechende Fülle der Wahrheit geschaffen habe, könne es vorher keine entsprechende Kirche gegeben haben! Das muss dann alles halt nur irgendein Pfusch oder irgendeine Missbildung gewesen sein... Wie Papst Pius XI. diese ganze Sachlage so zutreffend auf den Punkt bringt: „Das zu behaupten, wäre aber fürwahr gotteslästerlich“.
Man könnte die Schlussfolgerung auch folgendermaßen ziehen: entweder sei die historische Sendung und Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel nicht wirksam genug gewesen oder der Geist Gottes hätte im Lauf der Zeit Seine göttliche Segenskraft und Wirkung verloren. Denn wenn es erst der „Anreicherung“ durch den Protestantismus bedürfte, damit die katholische Kirche (in angeblich notwendiger Verbindung bzw. im essentiellen Bund mit den häretischen Protestanten und schismatischen Orthodoxen) erst (oder wieder) zur Kirche Jesu, zu der von Jesus gestifteten Heilsgemeinschaft würde, dann habe es die Kirche Jesu vorher – entweder von Anfang an oder wenigstens seit dem 11. oder 16. Jahrhundert – einfach nicht (mehr) gegeben.
■ Nicht umsonst hat „Papst“ Johannes XXIII. das sog. „Zweite Vatikanische Konzil“ wiederholt als ein „neues Pfingsten“ bezeichnet! Nicht wenige Bischöfe, Priester und Gläubigen haben ihm da begeistert nachgesprochen. Im Sinn der katholischen Kirche und in Entsprechung zu ihrer Lehre kann man bei jedem Katholiken, der in einem wichtigen und heilsrelevanten Zusammenhang eine Erleuchtung des Verstandes erfährt, sehr wohl etwa von einer Sendung des Heiligen Geistes sprechen. So hat man auch bei früheren Konzilien davon gesprochen, dass den betreffenden Päpsten und Bischöfen der Heilige Geist gesandt wurde.
Aber dies steht dann sehr wohl im innerlich-inhaltlichen Zusammenhang mit der Herabkunft des Heiligen Geistes am historischen Pfingstfest, man bezieht sich darauf. Wird ja auch im Sakrament der Firmung den Gläubigen die siebenfältige Gnade des Heiligen Geistes wie nach der Art eines Samenkorns in die Seele gelegt, wobei dann diese Gnade bei verschiedenen Anlässen und zu verschiedenen Zeiten sich aktualisieren oder in Abhängigkeit von der Mitwirkung des Gläubigen mit der Gnade auch wachsen kann.
Wenn aber theologisch sehr wohl gebildete Personen mit jahrzehntelanger Erfahrung im Umgang mit kirchlichen Sachverhalten und theologischen Begriffen über eine Bischofssynode als einem „neuen Pfingsten“ reden, dann können sie mit dieser Bezeichnung nur ein Ereignis meinen, welches gerade dadurch besonders ist, weil es in Konkurrenz zu dem alten, historischen Pfingstfest tritt! Man sei bitte nicht naiv zu meinen, Johannes XXIII. habe da leider nur nicht genug nachgedacht bei der Formulierung dieses Schlagbegriffs!
Wenn es aber ein neues, ein zweites Pfingsten brauche, dann müsse aber mit dem ersten und historischen Pfingsten etwas nicht gestimmt haben oder es müsse an sich nicht vollumfänglich wirksam gewesen sein. Wenn man die furchtbare Tragweite solcher Erkenntnisse bedenkt, kann man wieder nur mit Papst Pius XI. sagen: „Das zu behaupten, wäre aber fürwahr gotteslästerlich“.
Letzten Endes relativiert man dadurch absichtlich die christliche Glaubenslehre generell bzw. entwertet sie gänzlich, weil man sie ja dem Zugriff rein menschlicher Manipulationsmöglichkeiten überlässt. Luther wich vom Prinzip der heiligen Tradition als der getreuen Glaubensüberlieferung ab und stellte an ihrer Stelle nichts anderes als seine eigene Privatperson zum Maßstab der Wahrheit in Fragen der christlichen Offenbarungsreligion auf! Und warum sollen das dann nicht auch alle anderen Individuen beanspruchen „dürfen“? Das Vatikanum II. mit seiner Idee von dem „neuen Pfingsten“ ist dann nur die logische Schlussfolgerung daraus.
■ Das traurige Bild wird dann auch noch dadurch vervollständigt, dass alle die Priester und Gläubigen, die sich gegen solche Entwicklungen wenden und keinesfalls bereit sind, die betreffenden reformatorischen „Reichtümer“ anzunehmen, ja diese sogar öffentlich einer klaren Kritik unterziehen und somit als eindeutig falsch und für das Seelenheil gefährlich bezeichnen, werden seitens der offiziellen „Kirche“ medienwirksam als schlechte Priester und Katholiken bezeichnet, als lieblos und hasserfüllt beschimpft, als Ignoranten der Lehre Jesu gegenüber gebrandmarkt! Die betreffenden Priester werden dann natürlich auch ihrer sämtlicher Ämter enthoben und auf die Straße gestellt.
Wird ja im modernistischen Bereich sonst jede Irrlehre und jede noch so primitive Geschmacklosigkeit akzeptiert und absurderweise sogar als Ausdruck des besonderen menschlichen Interesses an Gott und dem Glauben interpretiert. Nur der wahre überlieferte Glaube hat darin absolut und generell keinen Platz!
Um zum eingangs erwähnten Bild von einem Kleinkind und seinen Eltern zurückzukommen: Die modernistische „Konzilskirche“ kommt mit ihren entsprechenden „ökumenischen“ Lehren und Aktivitäten einem Menschen gleich, der ein Kleinkind seinen Eltern, welche sehr wohl leben, ihr Kind sehr wohl über alles lieben und sich sehr wohl vorbildlich und selbstlos um es kümmern, entreißen und gegen alle Logik und Vernünftigkeit unbedingt einer Stiefmutter übergeben möchte, die selbst zu ihren eigenen Kindern keinesfalls eine gute Mutter (gewesen) ist, sondern auch diese leiblichen Kinder immer nur mit eigener Launenhaftigkeit und persönlichen Kapricen verunsicherte und somit in ihrer Entwicklung generell destabilisierte.
Ob ein analog höchst liebloses und desaströses Fehlverhalten der „Konzilskirche“ den ihr unterstehenden Gläubigen gegenüber dem mit der Stiftung Seiner Kirche verbundenen Willen Jesu Christi und auch dem gesunden menschlichen Verstand entsprechen kann, wird wohl jeder selbst beurteilen können. Den Empfindungen einer liebenden Mutter und eines liebenden Vaters entspricht das keinesfalls!

P. Eugen Rissling

 


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